Patienten und Patientinnen sowie ihre Angehörigen könnten sich aufgrund der Seltenheit ihrer Erkrankung allein und unverstanden fühlen. Der Austausch mit anderen Betroffenen, z. B. in einer Selbsthilfegruppe oder in Form von Erfahrungsberichten, kann die empfundene Hilflosigkeit mindern und Hilfestellungen im Alltag mit der Seltenen Erkrankung bieten. Hier finden Sie Informationen über Hilfsangebote.
Diese Informationen können eine ärztliche Beratung nicht ersetzen.
Die Qualität der angebotenen Informationen kann sehr unterschiedlich sein. Es gibt jedoch Möglichkeiten, die Qualität von Gesundheitsinformationen zu beurteilen.
Unsere Ziele sind Die Schweizerische Sarkoidose-Vereinigung (SSARV) wurde am 8. Juli 1999 in Rheinfelden (Aargau) gegründet. Es ist ein Zusammenschluss von Sarkoidose Erkrankten, ihren Angehörigen und Interessierten. Unsere Ziele: - Die Öffentlichkeit über die Sarkoidose aus Sicht der Betroffenen zu informieren - Gründung, Förderung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen in der ganzen Schweiz - Informationsplattform für Betroffene und den Austausch von Patienten und Angehörigen mit Ärzten, Gesundheitsorganisationen sowie der Öffentlichkeit - Sarkoidose bekannter machen und die Ärzte für unsere Belange interessieren - Das Interesse an der Forschung wecken
Die Selbsthilfegruppe SAB e.V. hat die Ziele Kontakte zu Mitbetroffenen zwecks Erfahrungsaustauschs zu schaffen und eine Sensibilisierung von möglichen Mitbetroffenen und Fachleuten zur Erkennung dieser äußerst seltenen Erkrankung zu fördern. Außerdem soll das Sammeln von neuen medizinischen Erkenntnissen für die Behandlung und die weitere Erforschung der Erkrankung, für die es bis jetzt noch keine Heilung gibt, gestärkt werden.
Die Selbsthilfe komplementbedingte Erkrankungen ist ein Zusammenschluss von Patienten und deren Eltern zum Erfahrungsaustausch, Mut machen und zur gegenseitigen Unterstützung. Sie können uns helfen!
Informationen über den Verein, Veranstaltungen (Jahrestreffen), die Krankheit mit Mitglieder-, Ärzte- und Firmenbereich
Wir sind eine Gruppe betroffener Eltern von Kindern mit diesem seltenen Krankheitsbild. In unserer Selbsthilfegruppe sind deutschlandweit und aus unseren Nachbarländern Schweiz und Österreich, ca. 83 Mitglieder zwischen Null und 35 Jahren registriert. Wir möchten auf diesem Wege anderen Betroffenen mit Alltagserfahrungen Kontaktmöglichkeiten Beatmungsformen nützlichen Adressen Forschungsergebnissen und vielem mehr zur Seite stehen.
Die Website richtet sich sowohl an Menschen, die mit der Kälteagglutinin-Krankheit (CAD) oder der thrombotisch-thrombozytopenische Purpura (TTP) leben, als auch ihre behandelnden Ärztinnen und Ärzte.
Der Leser findet medizinisches Wissen über die Erkrankung und die zugrunde liegenden biologischen Prozesse, die üblichen Symptome, die Diagnose und eine produktneutrale Übersicht der Behandlungsoptionen.
Die Seite ersetzt kein Arzt-Patienten-Gespräch.
Der Lungeninformationsdienst ist am Helmholtz Zentrum München angesiedelt. Es ist Mitglied der größten deutschen Wissenschaftsorganisation, der Helmholtz Gemeinschaft, in der sich 18 naturwissenschaftlich-technische und medizinisch-biologische Forschungszentren mit insgesamt 38.000 Beschäftigten zusammengeschlossen haben. Seine Mittel erhält das Helmholtz Zentrum München vom Bund und dem Land Bayern, die die Grundfinanzierung nach einem Schlüssel von 90:10 tragen. Der Lungeninformationsdienst arbeitet unabhängig von jeglichen Interessenskonflikten mit Dritten. Wissenschaftliche Unterstützung erhält er von den Partnereinrichtungen des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP).
In der Bundesrepublik Deutschland erkranken jährlich ca. 70.000 Menschen an Darmkrebs. Bei etwa 3.500 dieser Neuerkrankungen handelt es sich um erblichen Darmkrebs. Diese Krebserkrankungen sind entweder generell vermeidbar oder lassen sich im Rahmen einer Vorsorge oder Früherkennung in ihrem Verlauf günstig beeinflussen, manchmal sogar endgültig verhindern. Viele Betroffene und Ärzte sind sich dessen nicht bewusst. Die Familienhilfe Darmkrebs leistet mit ihrer Arbeit die notwendige Aufklärung und begleitet betroffene Patienten, sowie deren Angehörige, um die Gesundheit zu erhalten oder wieder herzustellen. Auf diesen Seiten und im direkten Kontakt mit unseren Ansprechpartnern können Sie sich informieren. Für einen direkten Austausch untereinander steht unseren Mitgliedern, wie auch der Öffentlichkeit über die Gruppentreffen hinaus unser Onlineforum Semi-Colon zur Verfügung.
STANDBEIN e.V. ist eine im August 2007 gegründete, gemeinnützige Selbsthilfegruppe für Menschen mit PFFD, Fibula- oder Tibiadefekten sowie deren Familien. Diese angeborenen, komplexen Fehlbildungen sind sehr selten und die genaue Ursache noch immer unbekannt. In Deutschland werden pro Jahr lediglich etwa 5-10 Kinder mit einer dieser Anomalien geboren. Daraus folgt leider, dass nicht nur die Eltern, sondern auch die meisten Geburtshelfer, Kinderärzte und Orthopäden in ihrer Berufslaufbahn eine derartige Veränderung zum ersten Mal sehen. Es existieren nur ganz wenige Behandlungszentren, die sich mit der Diagnostik und Therapie die natürlich möglich ist auskennen.
Von vielen Ärzten als Zufallsbefund, Hydromyelie oder Zyste bagatellisiert, stehen viele Betroffene mit ihrer Diagnose Syringomyelie und den dadurch verursachten Symptomen ganz alleine da. Dies veranlasste uns im Januar 2006, die Selbsthilfegruppe Syrinx-Saarland zu gründen.
Herzlich willkommen auf den Seiten der Abteilung für Infektions- und Tropenmedizin der Universität München! Sie finden hier wichtige Informationen zur Vorsorge und Behandlung in unserem Haus. Die Aufgaben der Abteilung als einzige universitäre Einrichtung dieser Art in Bayern umfassen folgende Bereiche: Behandlung von Patienten mit Infektions- und Tropenkrankheiten, Reisemedizinische Beratung und Impfsprechstunde, Tropenmedizinische Labordiagnostik für Kliniken und Ärzte im ganzen Bundesgebiet, Konsiliardienst für Ärzte und Kliniken, Lehre und Forschung.
Willkommen auf den Internetseiten der Universitätsmedizin Halle (Saale). Wir bilden 2000 Studierende aus und forschen auf dem Gebiet der Onkologie und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Als Maximalversorger behandeln wir Kranke rund um die Uhr auf höchstem Niveau.
E-Learning des Instituts für Pathologie der Universität Heidelberg (el-IPH) Virtuelle Mikroskopie und kursbegleitende Materialien für Medizinstudenten mit Lehrsammlungen aus allen Bereichen der allgemeinen und speziellen Pathologie und mehr als 1500 histologischen Präparaten zum Selbststudium.